dank perfekter Planung durch Herrn Ester vom Amt für Bau- und Kunstpflege, der Vorbereitung durch Glockenbauer und Zimmerleute und der ruhigen Hand des Kranführers ging der Abbau der alten Glocken reibungslos über die Bühne. Wie von Zauberhand schwebten sie aus dem Turm zur Erde.